So können Sie ohne große Veränderungen ihre Kochgewohnheiten entscheidend verbessern!
- Gemüse nicht im Wasser kochen! Am besten im Dampfkochtopf zubereiten oder im Wok oder in der Pfanne kurz braten, damit behält das Gemüse seine Nährstoffe und seine Farbe.
- Nutzen Sie zum Braten nur eine beschichtetet Pfanne
- Um den Gemüseanteil der Mahlzeit zu erhöhen kann man (zum Beispiel) Tomatensoße mit pürierten Karotten oder Süßkartoffeln anreichern.
- Was auch sehr lecker ist: der Fleischanteil von Hackbraten oder Hamburgern (Frikadellen) lässt sich durch Untermischen geraspelter Karotten oder Kartoffeln reduzieren.
- Grillen über offenem Feuer vermeiden. Angekohltes Grill gut enthält krebserregende Substanzen (Acrylamid)
- Beim Kochen nach Rezept, die Salzmenge halbieren. Den Unterschied wird man kaum schmecken.
- Sahne kann man durch Jogurt, oder fettarme Kondensmilch ersetzen.
- Um den Ballaststoffgehalt von Speisen zu erhöhen, kann man beim kochen und backen Weizenkleie und geschrotete Leinsamen zugeben.
- In Backrezepten kann man Butter und Margarine zur Hälfte durch zerdrückte Bananen, Apfelmuss oder Jogurt ersetzen.
- In Kochrezepten kann man normales Weizenmehl komplett, in Backrezepten zur Hälfte durch Vollkornmehl ersetzen.
- Obst Desserts sind gesünder als Kuchen und Kekse, Sorbets gesünder als Eiscreme.
- Suchen Sie gezielt nach gesunden Rezepten und Zubereitungsformen mit wenig Fett und viel nährstoffreichen Gemüse, Obst und Vollkorngetreide.
(Quelle: „Core Perfomance für Frauen“, M. Verstegen und Pete Williams, Riva Verlag)